6. SUCCESS-GEN: Radikale Arroganzfreiheit

alchi-bmIris Kugler – 20.12.2015

Neue Wege gehen, um neue Erfolge zu erzielen!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Die Arroganz, auch bekannt als Hochmut, ist eine der sieben Todsünden. Sie ist eine Haltung, die den Status Quo, den eigenen Wert oder die Fähigkeiten der eigenen Person besonders hoch einschätzt und gleichzeitig die Existenz anderer gleichwertiger oder sogar besserer Angebote ausschließt. Mit einer solche Sichtweise gehen meist Ignoranz und Desinteresse einher, daher muss eines ganz klar gesagt werden: Arroganz ist der Todfeind von erfolgreichen Unternehmern. Arroganz ist Ihr Todfeind!

Das Gegenteil der Arroganz ist die Demut. Und demütig sollen wir als Unternehmer auf jeden Fall sein. Denn irgendwo da draußen entsteht gerade in diesem Moment schon das Angebot, das mein eigenes Geschäft bedroht und mich als Experten ablöst, wenn ich mich nicht selbst stetig weiterentwickle.

Das sechste SUCCESS-GEN handelt also nicht vom Festhalten, vom Sparen oder Reparieren von etwas Bestehendem, bis alle Möglichkeiten ausgereizt sind. Nein, hier geht es um eine absolute Grundbedingung für Ihren Erfolg. Es geht um die radikale und permanente Veränderungsfähigkeit, um den unbedingten Willen, sich auf neue und tiefere Ebenen einzulassen und sich ständig neu zu erfinden.

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5. SUCCESS-GEN: Fördernde Führung

Iris Kugler – 13.12.2015

alchi-bmPotenziale erkennen und fördern!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Führen bedeutet längst nicht mehr nur planen und Ziele zu setzen. Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf Planzahlen. Die Kunst besteht darin, sich als Führungskraft den Stärken der Mitarbeiter anzuvertrauen und Denkbeweglichkeit zu fordern.

Damit die Menschen in einem Team sich selbst mit all ihren Potenzialen einbringen können, brauchen sie gute Führung. Eine Führung, die sich nicht durch präpotentes Machtgehabe und dogmatische Befehle artikuliert, sondern eine Führung, welche die allgemeine und individuelle Weiterentwicklung unterstützt. Erfolgreiche Unternehmer verstehen Führung als Förderung und Forderung zugleich, erkennen die Verantwortung dahinter und agieren dementsprechend.

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Fehleinschätzungen verfolgen Manager bis ins private Vermögen

Iris Kugler alchi-bm

…so eine Headline im Newsletter „WMD brokerchannel“.

Das BeratungsunternehmenConav“ macht in dem Artikel auf die verschiedenen Haftungsfallen für Manager aufmerksam. Neben der weitgehend nicht bekannten oder ignorierten Tatsache, dass Manager auch nach ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen noch haftbar gemacht werden (siehe aktuelle Fälle aus der Automobilindustrie), ist sich kaum jemand bewusst, was die ressortübergreifende Haftung für ihn persönlich bedeutet: Nach aktueller Rechtslage ist ein Manager nicht nur für seinen eigenen Bereich verantwortlich, sondern er verantwortet auch horizontal die Bereiche seiner Kollegen mit.

Dagegen schützen sich viele mit einer D&O Versicherung, doch dies könnte u.U. nicht ausreichen. So beschreibt Conav in ihrem Artikel: „… Unklar ist in diesen Fällen oft, ob die Deckung noch in voller Höhe und zu den vormaligen Konditionen zur Verfu?gung steht. Solcherart Nachhaftung bemu?hen vor allem auch gern Insolvenzverwalter bei ihren Versuchen, noch Liquidität zu beschaffen…“

Deshalb sollten Manager und Geschäftsführer auch das Haftungsthema einem Qualitätsmanagement unterziehen, um alle Haftungsrisiken zu kennen und Präventivmaßnahmen zu entwickeln. Die Initiative für Qualität in der Unternehmensführung e.V. (IFQU) hat hierzu ein Zertifizierungsprogramm entwickelt:

Geprüfte Geschäftsführung, ein ISO-konformes, auf KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) basierendes QM-System in allen wesentlichen Ebenen der Geschäftsführung.

Weitere Infos unter: www.ifqu.de

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4. SUCCESS-GEN: Perfekter Prozess

Iris Kugleralchi-bm

Der eigene Anspruch ist die beste Motivation!

Das vierte SUCCESS-GENKontinuierliche Prozessoptimierung“ beschäftigt sich mit den Anforderungen, die Sie jeden Tag erfüllen müssen, um zu den Besten zugehören. Wir sprechen hier von der eigenen Motivation, vom absoluten Willen an der Bestleistung, von der Lust am Gewinnen. Erfolgreiche Unternehmer streben stets danach, alles, was sie tun, so gut wie nur irgend möglich zu tun.

Eine absolut sinnvolle Einstellung, denn das Leben ist zu kurz, um Dinge anzufangen und dann doch nur halb zu erledigen.

Das ist eine Herausforderung, keine Frage, doch für den Anfang hilft es, von den Besten zu lernen. Diese sind zu jeder Zeit bereit, schnell, effizient und effektiv auf die neuesten Entwicklungen zu reagieren – sei es intern oder extern. .Für Bestleister gibt es kein „Geht nicht“ und keine schlechte Kritik: Sie versuchen eine Beschwerde oder Reklamation als konstruktive Kritik wahrzunehmen, als Chance und nicht als Beleidigung. Sie sind bereit mehr zu tun, neue und verbesserte Lösungen zu entwickeln und dies in möglichst bis dato nicht dagewesener Art und Weise.

Die entwickelten Prozesse sind Ausdruck des eigenen Anspruchs und unterstreichen das erarbeitete Alleinstellungsmerkmal.

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